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Rezept: Erfrischender Ananas-Safran-Reis

Heute gibt es von QIDOSHA ein leicht bekömmliches Rezept für die heißen Sommertage.

Zutaten für 4 Personen

  • 1 große Ananas
  • 1 EL Ghee
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1 Tasse Basmatireis
  • 3 Tassen Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 3 Safranfäden
  • 1 EL gehobelte Mandeln
  • ggf. ein paar Rosinen oder getrocknete Datteln

Wie Du vorgehst

  1. Schäle und würfle die Ananas
  2. Gebe Ghee in einem Topf und erhitze es
  3. Gib die Safranfäden hinzu und "zerdrücke" sie mit dem Kochlöffel
  4. Lasse den Zucker schmelzen und gib die Ananaswürfel hinzu
  5. Brate alles kurz an
  6. Wasche den Reis 
  7. Verrühre den Reis mit den Ananasstücken
  8. Gib nun Wasser und Salz dazu und bringe alles zum Kochen
  9. Lasse alles ca. 10 min. lang leicht köcheln, bis das Wasser vollständig aufgenommen ist.
  10. Dekoriere alles mit den Mandelscheiben und (nach Belieben) Rosinen oder klein geschnittenen getrockneten Datteln.

YUMMY - guten Appetit!

Warum Du mehr Ananas essen solltest

Die Ananas ist eine krautige Obstpflanze aus der Familie der Bromeliengewächse.

Sie liefert mit 20 Milligramm pro 100 Gramm einiges an Vitamin C. Die positive Wirkung auf das Immunsystem und die Eisenaufnahme aus der Nahrung soll hier nur kurz erwähnt werden. Ananas enthält ausserdem viel Mangan, welches mit Vitamin C gemeinsam für die Kollagenbildung in der Haut verantwortlich ist. Mangan ist ein Spurenelement.

Ananas beinhaltet reichlich Bromelain, ein Enzym mit einigen sehr guten Eigenschaften, zu denen es massig Health Claims gibt, die mit dem Immunsystem, einer guten Blutzirkulation, Verdauungsförderung und sogar der Bekämpfung von Ödemen zu tun haben.

Die Ananas liefert wertvolles Beta-Carotin, das vom Körper zu Vitamin A verarbeitet wird.

Ananas im Ayurveda

Saure Früchte wie Beeren, Ananas oder Zitrusfrüchte sind zwar erfrischend, aber auch säuernd. Sie stärken Agni, erhöhen das Pitta und regulieren das Vata-Dosha. Neigst Du zu Pitta-Störungen? Dann halte Dich von sauren Früchten lieber fern.

Ayurvedisches No-Go: Saures Obst mit fermentierten Milchprodukten (Joghurt, Quark oder Käse) zusammen essen. So würden die Srotas verstopft und der Hautstoffwechsel belastet.

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