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Chlorella vulgaris - enthaltene Nährstoffe und Studienlage zu Einsatzmöglichkeiten

WAS GENAU IST CHLORELLA?

Chlorella-Algen haben, anders als Spirulina und AFA-Algen, einen Zellkern, so dass es sich bei der Chlorella-Alge um eine Mikroalge handelt. Spirulina und AFA dagegen sind lediglich Bakterien (sog. Cyanobakterien), obwohl sie oft als "Mikroalgen" bezeichnet werden.

Obwohl die Chlorella-Alge winzig klein ist, zählt sie zu den hochentwickelten Lebewesen und hat es geschafft, seit mehr als zwei Millionen Jahren allen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen zum Trotz zu überleben. Vermutlich ist dies der Grund, warum sich die Wissenschaft so sehr für diese Algenart interessiert und mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien zu ihren gesundheitlichen Wirkungen existieren.

Eine weitere Besonderheit der Chlorella-Alge stellt ihr hoher Chlorophyll-Gehalt dar, der sich in ihrer tiefgrünen Farbe widerspiegelt und der in dieser Konzentration bis dato noch bei keiner anderen Pflanze gemessen werden konnte. Chlorophyll ist von seiner chemischen Struktur fast identisch mit dem menschlichen Blutfarbstoff Hämoglobin. 

 

NÄHRSTOFFE IN DER CHLORELLA-ALGE

Vitamin B12 in der Chlorella-Alge

Eine pflanzliche Alternative zur Versorgung mit Vitamin B12 für Veganer und Vegetarier stellt die Chlorella-Alge dar: 100 g getrocknete Algen enthalten rund 25-100 μg Vitamin B12. Im Gegensatz zu Spirulina verfügt Chlorella überwiegend über echtes Vitamin B12 und nicht über sogenannte Vitamin B12-Analoga. Diese ähneln chemisch dem Vitamin B12 und binden sich im Körper an die gleichen Transportmoleküle, haben aber keine Wirkung. Chlorella ist somit die einzige Alge, die sich zur Substitution von Vitamin B12 eignet.

Sonstige Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe in Chlorella

Chlorella enthält sämtliche wasserlöslichen (B-Vitamine und Vitamin C) und fettlöslichen Vitamine (Vitamin A, D, E und K) im natürlichen Verbund. Ferner sind die Mineralstoffen Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Selen in der Chlorella-Alge enthalten. Wichtig für Morbus Basedow- und Hashimoto-Patienten mit Jodsensitivität: da Chlorella eine Süßwasseralge ist, ist sie nahezu jodfrei.

Eine Studie aus dem Jahr 2010 konnte bspw. Aufgrund des enthaltenen Eisens, Vitamin B12 und Folsäure zeigen, dass das Risiko für eine Anämie (Blutarmut) bei schwangeren Frauen durch die Einnahme von 6 g Chlorella/Tag signifikant gesenkt werden kann.

Chlorella als Eiweißquelle

Mikroalgen gehören zu den wichtigsten pflanzlichen Proteinquellen. So liegt der Proteinanteil bei getrockneter Chlorella vulgaris bei über 50 und damit über dem von Fisch, Huhn oder Rind.

Zudem liegt die biologische Wertigkeit, d.h. der Anteil des aufgenommenen Eiweißes, der in körpereigenes Protein umgewandelt und somit dem Körper zur Verfügung gestellt werden kann, der Proteine aus der Chlorella-Alge bei 88.

Da Chlorella aber i.d.R. natürlich nur in kleinen Mengen eingenommen wird, wird absolut betrachtet wenig Eiweiß aufgenommen. Dennoch kann Chlorella zur Deckung des Proteinbedarfs beitragen: Bei einer Tagesdosis von 7 g Chlorella sind es immerhin 4 g Eiweiß. Bei einer 60 kg schweren Person, die die offiziell empfohlenen 0,8 g Protein/kg Körpergewicht zu sich nehmen möchte, wären das bereits gut 8% des Proteinbedarfs.

Chlorella reguliert den Kohlenhydratstoffwechsel

Chlorella beschleunigt den Transport von Glucose in die Leber und in die Muskelzellen, so dass die daraus gewonnene Energie spürbar schneller zur Verfügung steht. Dieser Fakt ist u.a. für Sportler besonders interessant. Auch bei Diabetes mellitus hat sich die Supplementierung von Chlorella aus diesen Gründen bewährt.

Chlorella ist reich an entgiftenden Ballaststoffen

Die Zellwand der Chlorella enthält eine Fülle an Ballaststoffen, die unverdaut in den Darm gelangen und dort die Darmtätigkeit anregen. Toxine und andere Schadstoffe, die sich in der Darmflüssigkeit befinden, werden von den Ballaststoffen gebunden und über den Stuhl ausgeschieden.

Fettsäuren in Chlorella

Der Fettanteil der getrockneten Alge liegt bei 12% Prozent, kann je nach Kultivierung und Verarbeitung aber auch mehr als 30% betragen.

Chlorella liefert mehr als 30 Fettsäuren, die zu je einem Drittel aus gesättigten, ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen. Sie tragen gemeinsam dazu bei, dass jede Köperzelle stabil, aber dennoch flexibel und somit gesund bleibt. Bei den gesättigten Fettsäuren sind die Caprin- und Laurinsäure erwähnenswert, da sie Bakterien, Viren und Darmparasiten abtöten können. Die in hohen Mengen enthaltene Ölsäure (ungesättigte Fettsäure) hat eine präventive Wirkung auf unterschiedliche Krebserkrankungen und kann auch vorbeugend gegen Schlaganfall und Herzinfarkt wirken.

Chlorophyll in der Mikroalge Chlorella

Der hohe Chlorophyllgehalt der Mikroalge ist für ihre grüne Farbe verantwortlich und hat für den Menschen antikanzerogene Wirkung. Chlorophyll ist ferner für seine entgiftenden Wirkeigenschaften bekannt.

 

 

AKTUELLE STUDIENLAGE ZU MÖGLICHEN EINSATZGEBIETEN DER CHLORELLA-ALGE

Entgiftung

  • Chlorella zeichnet sich durch eine Vielzahl entgiftender Inhaltsstoffe aus. Neben dem bereits o.g. Chlorophyll enthält die Alge einen einzigartigen Mix aus zellschützenden und entgiftenden Carotinoiden (z.B. Lycopin), Glycoproteinen (siehe CGF und CVE) und Sporopollein (ein stark entgiftender Bestandteil der Chlorella-Zellwand). Zudem enthält Chlorella Protectonien und De-Noxilipidnin:
  • Protectonien zählen als Speicherproteine zu den Phyto-Chelatinen, die von der Chlorella selbst gebildet werden. Sie zeigen zum einen eine stark antioxidative Wirkung, zum anderen gehen sie eine nicht zu lösende Verbindung mit Schwermetallen ein (Chelat-Bildung), die schließlich als Komplex leicht über den Darm ausgeschieden werden. Eine ähnlich entgiftende Wirkung hat die Substanz De-Noxilipidnin. Sie bindet neben Schwermetallen jedoch auch noch organische Toxine und neutralisiert diese.
  • Aus ethischen Gründen existieren zum Zusammenhang zwischen Schwermetallvergiftungen und Chlorella nahezu ausschließlich tierversuchsbasierte Studien. In einer dieser Studien zeigte Chlorella bei Ratten mit einer Cadmiumvergiftung einen nierenschützenden Effekt. Die Nierenwerte im Blut verbesserten sich und die Eiweißausscheidung im Urin, die ein Marker für die Nierengesundheit ist, nahm ab.⁠
  • Chlorella kann aufgrund seiner schwermetallbindenden Eigenschaften (Chelat-Bildung) zur unterstützenden Entgiftung eingesetzt werden. Im Tierversuch erwies sich die Mikroalge zudem bei Quecksilbervergiftungen der Mutter in der Schwangerschaft als positiv. So verhinderte Chlorella den Transport von Methylquecksilber zum Fötus und schützte das Ungeborene so vor einer Vergiftung. Zudem lagerte sich bei den mütterlichen Versuchstieren aus der Chlorella-Gruppe weniger Quecksilber im Gehirn ab als bei den Tieren der Placebo-Gruppe.
  • Im menschlichen Körper reichert sich Dioxin im Fettgewebe an und wird nur sehr langsam abgebaut. Da Muttermilch besonders fetthaltig ist, gilt sie als guter Marker für die Gesamt-Dioxinbelastung der Mutter. Frauen, die in der Schwangerschaft Chlorella einnehmen, haben einen niedrigeren Dioxingehalt in ihrer Muttermilch. Daher ist davon auszugehen, dass Chlorella dafür sorgt, dass weniger Dioxin über die Nabelschnur zum Ungeborenen gelangt.
  • Im Tierversuch zeigte sich zudem, dass Chlorella die Dioxinausscheidung über den Urin erhöht. Versuchstiere, die ein dioxinhaltiges Öl und gleichzeitig Chlorella erhielten, schieden mehr Dioxin über den Urin aus als die Vergleichstiere. Dieses Ergebnis legt nahe, dass Chlorella die Resorption von Dioxin im Darm reduziert und so vor einer (chronischen) Dioxinvergiftung schützen kann.

 

Immunsystem

  • Die Einnahme von täglich 6 g Chlorella über einen Zeitraum von einem Monat führt zu einer signifikanten Zunahme des Immunglobulins A im Speichel.
  • Auch in der Muttermilch finden sich erhöhte IgA-Werte, wenn die Mutter während der Schwangerschaft Chlorella eingenommen hat. Immunglobuline A in der Muttermilch bieten dem gestillten Kind Schutz vor Infektionen.

Schmerzen

  • In einer Studie aus dem Jahr 2000 konnten die Schmerzen von Fibromyalgie-Patienten durch die Einnahme von Chlorella deutlich reduziert werden. Die Patienten berichteten nach der Einnahme von Chlorella über eine Verbesserung der Symptomatik von 20-50%.

Magen & Darm

  • In Tierversuchen hat sich unter Einnahme von Chlorella vulgaris ein Anstieg der Laktobazillen gezeigt. Diese regulieren über die Produktion von Milchsäure den pH-Wert im Darm, fördern so die Verdauung und schützen zudem vor potenziellen Krankheitserregern. Salmonellen und pathologisch erhöhte E. Coli nehmen hingegen durch die Einnahme von Chlorella ab.
  • Die Einnahme von Chlorella kann den oxidativen Stress im Darm verringern und die Mikroflora stärken. Das wirkt sich positiv auf die Darmschleimhaut und ihre Barrierefunktion aus. Dadurch wird verhindert, dass Bakterien, Bakterientoxine oder andere schädliche Stoffe in die Blutbahn gelangen können.
  • In einer placebokontrollierten Doppelblindstudie untersuchten Merchant et al. den Einfluss von Chlorella auf die Colitis ulcerosa. Sie fanden heraus, dass Chlorella die Wundheilung fördert und zudem die Immunfunktion verbessert. Dadurch besserten sich die Beschwerden bei den Colitis-Patienten signifikant.
  • Tamaka et al. fanden heraus, dass die Einnahme von Chlorella vulgaris der Entstehung von stressbedingten Geschwüren der Magenschleimhaut entgegenwirken kann. Vermutlich begründet sich dieser präventive Wirkeffekt auf der positiven Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse und dem Schutz der Magenschleimhaut.

Adipositas

  • In zwei Studien verabreichten Wissenschaftler Probanden mit einer nicht alkoholischen Fettleber 4 Tabletten à 300mg Chlorella pro Tag. Nach einer Einnahme über 8 Wochen zeigten sich positive Ergebnisse: Die Studienteilnehmer, die Chlorella einnahmen, verloren mehr Gewicht als die Teilnehmer aus der Placebo-Gruppe. Zudem verbesserte sich bei der Chlorella-Gruppe die Insulinsensitivität, wodurch das Diabetes-Risiko als mögliche Folgeerkrankung von Adipositas gesenkt werden kann.

Leber

  • Aliashrafi et al. verabreichten in Ihrer Studie aus dem Jahr 2014 Patienten mit einer durch erhöhte Kalorienzufuhr hervorgerufenen Fettleber 300 mg Chlorella pro Tag. Nach 8 Wochen verbesserten sich die Leberwerte Alanin-Aminotransferase (ALT) und Aspartat-Aminotransferase (AST) im Blut signifikant.
  • Chlorella kann der Studie von Noguchi et al. auch zur Prävention der nicht alkoholischen Fettleber eingesetzt werden. Im Tierversuch hemmte Chlorella bei Ratten, die mit einer fetthaltigen Nahrung gefüttert wurden, die Aktivität des MCP-1-Proteins. Ferner hemmte die Alge das Wachstum der Fettzellen in der Leber.
  • Byun et al. zeigten, dass mit einem Chlorella-vulgaris-Extrakt alkoholbedingte Schäden der Leber u.a. durch eine Abnahme der γ-Glutamyltransferase und der Glutamic Pyruvic Transaminase im Blut reduziert werden konnten.
  • Verantwortlich für die leberschützende Wirkung ist u.a. ein sog. „Lutein-Protein-Komplex“ (LPC), der in 2015 von Cai et al. erstmals aus Chlorella extrahiert werden konnte. Im Tiermodell zeigte der LPC eine positive Wirkung auf die Leberzellen.
  • Chlorella kann unterstützend zur Behandlung von Menschen mit Hepatitis C eingesetzt werden. In einer Studie aus dem Jahr 2013 erhielten Patienten mit einer chronischen Leberentzündung Chlorella vulgaris über einen Zeitraum von 3 Monaten. Dadurch verbesserten sich nicht nur ihre Leberwerte im Blut, mehr als 70% der Studienteilnehmer berichteten zudem über ein verbessertes Allgemeinbefinden (v.a die für die Erkrankung typische Müdigkeit besserte sich bei 60% der Teilnehmern).


Herz-Kreislauf-System

  • In verschiedenen Studien konnte ein positiver Einfluss von Chlorella vulgaris auf den Blutdruck nachgewiesen werden. Dabei zeigte sich sowohl eine Verbesserung der systolischen als auch der diastolischen Blutdruckwerte.
  • Menschen mit erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten im Blut können Studien zufolge von der Einnahme von Chlorella profitieren. Die Mikroalge kann den Gehalt an Fetten im Blut signifikant reduzieren. In einer Studie aus dem Jahr 2014 konnten Wissenschaftler den Cholesterinspiegel ihrer Probanden um durchschnittlich 1,6% senken. Der Gehalt an Triglyceriden ging sogar um fast 12% zurück. Chlorella wirkte sich auch positiv auf das Verhältnis von „schlechtem“ LDL-Cholesterin und „gutem“ HDL-Cholesterin aus. Während der Gehalt an LDL-Cholesterin abnahm, stieg das HDL-Cholesterin um 4% an.

 

Säure-Basen-Haushalt

  • Der ideale pH-Wert des Blutes, bei dem Stoffwechselprozesse optimal ablaufen können, liegt bei 7,4 und damit im leicht basischen Bereich. Durch Ernährung (bspw. viel Fleisch), Stress etc kann sich der pH-Wert jedoch in den sauren Bereich verschieben. Damit der Körper saure Endprodukten abpuffern kann, benötigt er v.a. basische Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium oder Zink. Da Chlorella all diese Mineralstoffe enthält, kann sie zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts beitragen.

Hautbild

  • Chlorella zeigt in Studien positive Effekte bei trockener Haut oder bei zu Entzündungen neigender Haut (Akne, Neurodermitis).
  • Teilnehmer einer polnischen Studie aus dem Jahr 2017 berichteten nach der Einnahme von Chlorella nicht nur über eine verminderte Infektanfälligkeit, auch die Haarqualität und das Hautbild verbesserten sich spürbar.

 

 

Quellen

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  • Doktor Chlorella! Die Alge fürs Leben. Kompendium zur Mikroalge Chlorella von Dr. Frank Liebke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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