basierend auf Bewertungen

Übergewicht und Fettleibigkeit

Adipositas (starkes Übergewicht) gehört zu den wichtigen Risikofaktoren für Gesundheit und seelisches Wohlergehen der Menschen im 21. Jahrhundert. Der Vorbeugung der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen kommt daher eine überaus große Bedeutung zu.

Liegt der Body-Maß-Index (BMI) bei 25-29,9 kg/m², so spricht man von Übergewicht. Adipositas beginnt bei einem BMI von 30.

Laut Robert-Koch-Institut (Stand: 2014) sind zwei Drittel der Männer (67 %) und die Hälfte der Frauen (53 %) in Deutschland übergewichtig. Ein Viertel der Erwachsenen (23 % der Männer und 24 % der Frauen) ist sogar stark übergewichtig (adipös).

Folgen

Adipositas führt auch zu einer Vielzahl von Folgeerkrankungen:

  • Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel Diabetes Typ 2 oder Gicht
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates, bspw. Arthrose
  • Erkrankungen von Organen, zum Beispiel der Niere, Leber, Gallenblase
  • Unfruchtbarkeit beim Mann
  • Psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen aufgrund von Ausgrenzungen oder Stigmatisierungen im Alltag aufgrund der Fettleibigkeit

 

Ursachen

Nach schulmedizinischem Verständnis ist Adipositas ein Zuviel an Körpermasse und Fett. Die häufigste Ursache ist die Aufnahme von mehr Kalorien über die Nahrung, als sie vom Körper benötigt werden, bei gleichzeitigem Bewegungsmangel. Folgende Ursachen für Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich unterscheiden:

  • Genetik: Jeder Mensch hat einen sogenannten Kalorien-Grundumsatz, die er in völliger Ruhe verbrennt, und der vermutlich genetisch festgelegt ist.
  • Störungen im Essverhalten: Bei manchen Menschen stellt sich das Sättigungsgefühl auch bei hoher Kalorienzufuhr erst spät ein. Dies ist möglicherweise hormonell bedingt: in Form von Hormonen und Nervenreizen wird der Füllzustand des Magens ans Gehirn gemeldet und ein Sättigungsgefühl entsteht. Ist diese Übermittlung gestört, isst man mehr als erforderlich.
  • Psychologische Ursachen: Unglückliche Menschen essen oft mehr, um sich besser zu fühlen.
  • Mangelnde Bewegung – führt zu entsprechend geringerem Energieverbrauch und zur Störung der Verdauung.
  • Medikamente: Die Pille, Cortison und einige Psychopharmaka können appetitanregend wirken und zu Wassereinlagerungen im Körper führen.
  • Andere Grunderkrankungen von hormonproduzierenden Organen (bspw. eine Schilddrüsen-unterfunktion) können zudem zu Übergewicht führen.

 

Dabei beinhalten alle Zellen im menschlichen Körper Fett. So besteht bspw. die Zellmembran einer typischen Blutzelle je zur Hälfte aus gesättigtem und ungesättigtem Fett. Wichtig ist das richtige Verhältnis von gesättigten und ungesättigten Fette, um die korrekte Funktionsweise einer Zelle zu gewährleisten. Bei übergewichtigen Menschen enthält die Zellmembran dagegen eine entartete Mischung von Fettmolekülen. Ein Übermaß an gesättigten Fettsäuren erhöht das Risiko für Diabetes, indem es einen dauerhaften Stress auf die Zellen ausübt. Dauert das Lipid-Ungleichgewicht länger an, führt dies sogar zum programmierten Zelltod (Quelle: https://www.muk.uni-frankfurt.de/75018797/Wie_Fette_die_Zellmembran_unter_Stress_setzen? ).

Fettleibigkeit im Ayurveda

Wie bei allen gesundheitlichen Fragestellungen steht im Ayurveda am Anfang immer die Bestimmung der Konstitution des jeweiligen Individuums. Im Fall von Fettleibigkeit gibt diese zunächst Aufschluss über das jeweilige „Idealgewicht“:

Vata-dominante Konstitutionen neigen eher zu geringem Körpergewicht. Allerdings begegnen sie Stress gerne mit Süßem und setzen daher v.a. bei überwiegend sitzender Tätigkeit leicht Bauchfett an. Kapha-Dominanz steht grundsätzlich für ein hohes Maß an Körpermasse und ergo hohes Körpergewicht, das sich anders als bei Vata-Dominanz nicht nur auf den Bauch konzentriert, sondern sich auf den ganzen Körper verteilt. Die mit dem Pitta-Dosha assoziierte Körperform ist eher athletisch und kraftvoll und steht im Ayurveda für ein mittleres Körpergewicht. Pitta-Konstitutionen haben eine regelmäßige und starke Verdauung. Erst in der Kombination mit Vata oder Kapha entstehen bei ihm Gewichtsprobleme – und dies v.a. im Bereich Hüfte und Oberschenkel.

Wichtig ist zu verstehen, dass ALLE Grundkonstitutionen im Laufe des Lebens Übergewicht entwickeln können.

Fettleibigkeit wurde von dem indischen Arzt und Autor klassischer Ayurveda-Schriften, Charaka, als eine der acht schwer behandelbaren Krankheiten bezeichnet. Wenn ein Mensch eine übermäßige Ansammlung von „Meda“ (Fettgewebe) und „Mamsa“ (Fleisch) hat, wird das als Fettleibigkeit bezeichnet.

Fettgewebe besteht nach ayurvedischem Verständnis genau wie Kapha aus den Elementen Erde und Wasser. Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die schwer verdaulich, kalt, fett und süß ist und uns dazu wenig bewegen, wird Meda überernährt.

Fettleibigkeit wird daher im Ayurveda auch als „Medoroga“ bezeichnet und als Kapha-Störung betrachtet, hervorgerufen durch ein gestörtes Verdauungsfeuer (Agni) und als Folge die Entstehung von Ama (unvollständig verstoffwechselte Nahrung) im Körper. Das Ama blockiert Mikrokanäle im Körper und erhöht so Medhas (Fettgewebe).

Da das Verdauungsfeuer Agni und ergo der Stoffwechsel mit zunehmendem Alter schwächer wird, ist gerade in der zweiten Lebenshälfte viel Bewegung und Dosha-gerechte Ernährung besonders wichtig. Aber auch ein Vata-Überschuss, bspw. durch zu viel Stress, wirkt sich negativ auf die Agni-Stärke aus.

Zur Reduzierung von Fettleibigkeit sieht der Ayurveda ein Bündel an Maßnahmen vor:
Ernährung, Lebensstiländerung, Heilpflanzen, Massagen, Yoga sowie eine Panchakarma-Kur.

Im ayurvedischen Verständnis sollte die Ernährung v.a. Kapha-reduzierend sein. Die bevorzugten Nahrungsmittel haben daher die Eigenschaften leicht, bitter, herb, scharf, klar und sind zumeist erhitzend. Bspw. scharfe Gewürze, heißes Wasser, Gerstengetreide oder Senföl. Vermieden werden sollten hefehaltige Nahrungsmittel, helles Mehl, tiefgefrorene Lebensmittel und rotes Fleisch.

Entscheidend bei der Nahrungsaufnahme im Ayurveda ist aber nicht nur das „Was“, sondern auch das “Wie”:

  • So sollte das Essen frisch zubereitet und in Ruhe und gut gekaut gegessen werden.
  • Regelmäßige Essenszeiten mit dem Mittagessen als Hauptmahlzeit sind wichtig.
  • Drei Stunden vor dem Schlafen sollte nichts mehr gegessen werden.
  • Keine kalten Getränke, sondern heißes Wasser oder Tees zum Essen (ideal: gekochtes Trinkwasser mit ein wenig Kreuzkümmel und Koriandersamen).
  • Nur essen, wenn man wirklich Hunger hat. Und dann genügen pro Mahlzeit zwei Hände voll.

 

Dazu kommen Methoden zur Stressreduktion wie Yoga und Meditation, denn mit erhöhtem Vata kann niemand Gewicht abnehmen. Jegliche körperliche und geistige Aktivität hilft zudem in der Anregung des Stoffwechsels. Reinigende Einläufe mit Kapha-reduzierenden Kräutern sind zudem oft Teil von Panchakarma-Kuren.

Ferner sieht der Ayurveda besondere Heilpflanzen zum Fett- und Ama-Abbau vor. Diese müssen scharf und bitter sein; daher ist Trikatu erste Wahl, wenn es um das Anfeuern des Agni und die Aktivierung des Gewebestoffwechsels geht.

Fettleibigkeit in der TCM

Aus Sicht der TCM liegt bei Fettleibigkeit oftmals eine Schwäche im Funktionskreis „Milz“ oder im Funktionskreis „Magen“ (ein sogenannter „Hitze“-Prozess ) vor. Beiden Fällen gemein ist die Störung des Zu- und Abflusses im Stoffwechsel des Körpers, so dass es zu einer Akkumulation von „Schlackstoffen“ kommt.

Analog zur Agni-Bildung im Ayurveda spricht die TCM hier von „Tan“-Bildung. Das Tan behindert die Versorgung der Zellen mit Nahrung und deren Entsorgung, so dass es gleichzeitig zu Zellhunger bei gleichzeitig überfüllten Nahrungsspeichern kommt. Eine TCM-Therapie bei Fettleibigkeit hat daher immer das Ausleiten von Tan zum Ziel.

Wie bei jeder Therapie in der TCM steht am Anfang die Anamnese mit Puls- und Zungendiagnose, auf deren Basis individuelle Rezepturen verordnet werden, die dem Körper bei der Ausleitung der Tan helfen. Dies ist keine langfristige Lösung des Problems, schafft aber kurzfristig Entlastung für Änderungen der Nahrungsaufnahme sowie für die körpereigene Wahrnehmung des individuellen Sättigungsgefühls.

Langfristig kann Fettleibigkeit auch nach dem Verständnis der TCM nur mit richtiger Ernährung begegnet werden. Zu viel Fleisch und Milchprodukte begünstigen bspw. eine Tan-Akkumulation. Ist die Ursache der Fettleibigkeit eine Schwäche im Funktionskreis Milz, so kann dessen Qi bspw. durch energetisch warme Nahrungsmittel mit neutralem bis süßem Geschmack gestärkt werden, wie bspw. Getreide, Rindfleisch, Schaf und Huhn.

Zudem kann der Stoffwechsel gezielt durch Akupunktur, Massagen (Tuina) und meditative Bewegungstechniken wie Tai Chi oder Qi Gong angeregt werden.

Wichtige Nährstoffe für den Fettstoffwechsel

Der Maitake könnte Studien zufolge die Einlagerung von Fett und Glukose in der Leber reduzieren und so einer Gewichtszunahme vorbeugen.

Eine ganz aktuelle Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte erstmals am Menschen die Wirkung einer täglichen Gabe von 9,2 g Maitake-Extrakt über 4 Wochen auf Diabetes Typ 2 und Fettleibigkeit – mit dem Ergebnis, dass es signifikant positive Auswirkungen auf die Gesundheit durch eine Reduktion des Triglyceridspiegels gab. Zudem zeigte ein Tierversuch an Mäusen, dass Maitake zur Senkung des Blutzucker- und Triglyceridspiegel beiträgt und Fettgewebe abbaut. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32464000/

Cholin trägt zu einem normalen Fettstoffwechsel bei.

Bei Trikatu handelt es sich um einen Mix aus Ingwer, langem und schwarzem Pfeffer, der den Stoffwechsel anregt. Im Ayurveda ist das Verdauungsfeuer Agni zentral beim Fettabbau, so dass Nahrung möglichst scharf und bitter sein sollte; beides trifft auf Trikatu perfekt zu.

Eine Tierstudie aus dem Jahr 2004 an Ratten postuliert, dass Trikatu aufgrund seiner Fähigkeit, Triglyceride und LDL-Cholesterin zu senken und das HDL-Cholesterin zu erhöhen, das Risiko für Hyperlipidämie und Atherosklerose verringern kann. Daher könne Trikatu als starkes hypolipidämisches Mittel verwendet werden und die mit einer fettreichen Ernährung verbundene Atherosklerose reduzieren. Studien am Menschen stehen noch aus. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15742354/

L-Carnitin ist essentiell am Energiestoffwechsel menschlicher Zellen beteiligt. Es spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel und sorgt als sog. Akzeptormolekül (erlaubt den Fettsäuren, die Zellmembran der Mitochondrien zu passieren) für eine Aufnahme der Fettsäuren in die Mitochondrien, den sogenannten „Kraftwerken“ der Zellen, wo sie in Energie umgewandelt werden. L-Carnitin reichert sich hauptsächlich im Herzgewebe und in der Skelettmuskulatur an, da es v.a. dort benötigt wird, wo erhöhter Energiebedarf besteht. Der Herzmuskel bspw. deckt bis zu 80% seines Energiebedarfs aus dem Abbau von Fettsäuren.

Eine Studie im Rahmen einer Dissertation an der Universität Rostock aus dem Jahr 2007 konnte einen signifikanten Einfluss von L-Carnitin auf die orozökale Transitzeit feststellen; weitere Studien sind erforderlich. Dialysepflichtigen Patienten müssen L-Carnitin oft zuführen, da mit der Dialyse große Mengen an L-Carnitin ausgeschwemmt werden. http://rosdok.uni-rostock.de/file/rosdok_disshab_0000000031/rosdok_derivate_0000003432/Dissertation-Duerr-2008.pdf

Der Wirkstoff in Garcinia Cambogia ist das Kalziumsalz der Hydroxyzitronensäure (HCA), das in kaum einer anderen Frucht so hoch konzentriert vorkommt. Im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen steht dabei die potenzielle Hemmung der Fettsynthese aus Proteinen und Kohlenhydraten sowie die mögliche Hemmung eines Schlüsselenzyms im Fettstoffwechsel, wodurch überschüssige Kohlenhydrate in Glykogen umgewandelt und somit nicht mehr als Fett gespeichert werden könnten. Aussagefähige klinische Studien hierzu stehen jedoch aus.

Eine Studie aus dem Jahr 2003 untersuchte die Auswirkungen einer kurzfristigen HCA-Einnahme auf die Leistung beim Ausdauertraining und auf den Fettstoffwechsel bei untrainierten Frauen. In zwei Doppelblind-Crossover-Tests nahmen 6 Probanden 5 Tage lang 250 mg HCA oder ein Placebo ein und nahmen dann an einem Workout am Fahrradergometer teil. HCA neigte dazu, das Atemaustauschverhältnis (RER) und die Kohlenhydratoxidation während einer Stunde Training zu verringern. Zusätzlich wurde die Trainingszeit bis zur Erschöpfung signifikant verlängert. Diese Ergebnisse legen nahe, dass HCA den Fettstoffwechsel erhöht, was mit einer Abnahme der Glykogenverwertung während des Trainings gleicher Intensität und einer verbesserten Trainingsleistung verbunden sein kann. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12953793/

Der Wirkstoff beim Bitterorangen-Extrakt ist Synephrin, das v.a. in deren Schale und Fruchtfleisch vorkommt. Synephrin ist ein Phenylethylamin, das im Körper v.a. β3-Adrenorezeptoren aktiviert.

Eine Doppelblind-Studie aus dem Jahr 2016 unterstützt die Hypothese, dass Synephrin zur Fettverbrennung beiträgt, wenn der Anwender sich nach der Einnahme bewegt. An der Studie nahmen 18 junge, gesunde Erwachsene teil, die eine Stunde vor dem Workout auf einem Fahrradergometer 3 mg/kg Körpergewicht Synephrin bzw. ein Placebo eingenommen haben. Solange die Probanden sich nicht bewegten, änderte Synephrin an ihrer Fett- und Kohlenhydratverbrennung nichts. Bei leichter bis mittlerer Belastungsintensität erhöhte sich durch Synephrin jedoch die Fettverbrennung signifikant. Die maximale Fettoxidationsrate stieg durch Synephrin um ~38% - d.h. in Gewicht übersetzt, dass pro Stunde Workout 7g Fett mehr verbrannt wurden ohne zusätzliche körperliche Anstrengung. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27038225/

Das Coenzym Q10 unterstützt die Mitochondrien bei der Fettverbrennung. Das Gros unseres Q10-Bedarfs stellt der Körper selbst her; dies nimmt jedoch mit zunehmenden Alter ab.

Eine randomisierte Doppelblind-Studie aus dem Jahr 2016 wurde unter 60 übergewichtigen oder fettleibigen Patienten mit Typ-2-Diabetes durchgeführt. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26385228/
Im Vergleich zur Placebo-Gruppe führte die Q10-Supplementierung von 100 mg täglich über einen Zeitraum von 8 Wochen zu einer signifikanten Verringerung der Insulinspiegel sowie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentrationen der gesamten Antioxidationskapazität (TAC) im Plasma.

2017 Studie Hintergrund: Ziel der aktuellen Studie war es, die Wirkung der Q10-Supplementierung auf die Adiponektin-Konzentration (ein in den Fettzellen gebildetes Peptidhormon, das Hungergefühl und Nahrungsaufnahme reguliert) und den Glukosestoffwechsel bei übergewichtigen und fettleibigen Diabetikern zu untersuchen. Coenzym Q10 reduzierte den HbA1c-Wert bei übergewichtigen und fettleibigen Patienten mit Diabetes erheblich. Darüber hinaus könnte die mögliche antiadipogene Wirkung von Q10 die signifikante Verringerung des Gewichts und des Taillenumfangs und damit die Abnahme des Adipolins erklären. Weitere Studien sind erforderlich, um die genaue Rolle vom Coenzym Q10 auf Fettgewebe und Adiponektine zu bewerten. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27657997/

Rechtliche Verbraucherinformation

Die deutsche und europäische Rechtsprechung möchte den Verbraucher vor vermeintlich irreführenden Wirkaussagen schützen. Die Aussagen, die hier gemacht werden, beziehen sich auf die ayurvedischen und TCM-Originaltexte. Dieses jahrtausendealte überlieferte Wissen basiert auf Erfahrungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es soll nicht behauptet werden, dass die Produkte, die hier beschrieben werden, eine Wirkung im Sinne der westlichen Medizin haben. Alle Produkte sind Nahrungsergänzungen; sie sind keine Medikamente und haben auch keine medizinische Wirkung. Wenn Sie krank sind und medizinische Versorgung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.“

Dein Warenkorb

No more products available for purchase

Dein Warenkorb ist im Moment leer.