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Maitake, Klapperschwamm, Pilz aus dem heimischen Laubwald

Ursprung

Der Maitake-Pilz, auch „Klapperschwamm“ genannt, ist ein beliebter Speisepilz und wächst auch in heimischen Wäldern an den Wurzeln und Stämmen von Laubbäumen. Mit der Kultivierung wurden erst in den 1980er Jahren begonnen. Seitdem erfreut er sich auch als Vitalpilz zunehmender Beliebtheit.

Nutzen und Wirkungsweise

Im Maitake-Pilz ist das Polysaccharid Grifolan enthalten, das die Aktivität von Fresszellen (Makrophagen) erhöhen kann und dadurch eine gezielte Immunaktivierung bewirken könnte.
Einige Studien legen zudem eine hemmende Wirkung auf die Bildung und Vermehrung von Tumorzellen in vitro und in vivo nahe.

Viele Nutzer berichten von einer Blutdruck-senkenden Wirkung des Maitake, die auf eine Beeinflussung des Renin-Angiotensin-Systems zurückgeführt werden könnte.

Außerdem nutzen viele Menschen den Pilz zur Unterstützung bei der Gewichtsreduzierung, was durch eine mögliche Verminderung der Fetteinlagerung im Gewebe durch den Maitake erklärt werden könnte.

Das in der Zellmembran des Maitake vorkommende Ergosterin ist eine Vorstufe des Vitamin D, in das es durch UV-Einstrahlung umgewandelt werden kann. Vitamin D wiederum verbessert u.a. die Aufnahmerate von Calcium signifikant und hunterstützt als eine Art „Einbauhelfer" die Integration des Calciums in die Knochen.

Warum sind Extrakte besser als Pilzpulver?

Pilz-Extrakte enthalten insbesondere die hochwirksamen und bioaktiven Polysaccharide und Glucane in hoher Konzentration, die für das Immunsystem von Relevanz sind.

Die Extraktion bewirkt nicht nur die Freisetzung der Wirksubstanzen aus den Zellorganellen, sondern auch der Anreicherung der Pilz-Wirksubstanzen durch Abscheidung der unlöslichen Begleitstoffe.

Ein weiterer Vorteil von Extrakten gegenüber Pulver ist die Standardisier- und Reproduzierbarkeit. So kann die Dosierung sowie Kombination mit anderen Präparaten exakt und zielgerichtet erfolgen.

 

Shellbroken-Verfahren

Das Pilzpulver, das dann später mittels Heißwasser-Auszug extrahiert wird, wird mittels des sogenannten „Shellbroken-Verfahrens“ hergestellt; dabei wird der Pilz so fein vermahlen, dass die Chitin-Zellwand des Pilzes aufgebrochen wird. So kann ein Polysaccharid-Anteil (je nach Hersteller) von bis zu 30% ermöglicht und die Inhaltsstoffe können vom Organismus optimal verwertet werden.

Zudem achtet darauf, dass lediglich der Fruchtkörper für die Herstellung der Pilzextrakte genutzt werden. Die Formulierung „aus dem ganzen Pilz“ bedeutet, dass nicht nur der Fruchtkörper, sondern auch der sich unter der Erde befindliche Teil („Mycel“), der kaum Nährstoffe enthält, sowie das Substrat, auf dem der Pilz angebaut wird, enthalten sein kann – und in diesem Substrat können sich von Holz über Dung viele unerwünschte Nebenprodukte befinden. Achtet bei der Wahl des Produktes darauf.

 

Rechtliche Verbraucherinformation

Die deutsche und europäische Rechtsprechung möchte den Verbraucher vor vermeintlich irreführenden Wirkaussagen schützen. Die Aussagen, die hier gemacht werden, beziehen sich auf die ayurvedischen und TCM-Originaltexte. Dieses jahrtausendealte überlieferte Wissen basiert auf Erfahrungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es soll nicht behauptet werden, dass die Produkte, die hier beschrieben werden, eine Wirkung im Sinne der westlichen Medizin haben. Alle Produkte sind Nahrungsergänzungen; sie sind keine Medikamente und haben auch keine medizinische Wirkung. Wenn Sie krank sind und medizinische Versorgung benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

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