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Mikronährstoffe für Haut, Haare und Nägel

Äußere Anzeichen eines möglichen Mikronährstoffmangels:

  • Haut: trocken, fettig, Entzündungen, Pigmentstörungen, Warzen, Lichtempfindlichkeit, Altersflecken, Entzündungen, Cellulitis
  • Haare: brüchig, stumpf, grau, Ausfall
  • Nägel: brüchig, fleckig, spröde, weich

 

Welche Mikronährstoffmängel führen zu welchen Symptomen an Haut, Haaren und Nägeln?

  • Eisen- Mangel: trockene Haut, Rhagaden (Einrisse in besonders trockener Haut), Blässe, brüchige Nägel, Haarausfall, Infektanfälligkeit
  • Vitamin C-Mangel: Hautblutungen, ungenügende Kollagenbildung, Zahnfleischblutungen, Zahnlockerung (vgl. Skorbut)
  • Kupfer-Mangel: Depigmentierungen, spiralförmige Haare, gestörte Wundheilung, Verschlechterung der Eisenaufnahme, Störung im Gewebsaufbau
  • Vitamin B3 (Niacin)-Mangel: Pellagra (Dermatitis mit Hyperpigmentierung und Hautatrophie)
  • Zink-Mangel: Hautentzündungen, Hyperkeratosen (Verhornung der Haut), Akne, Infektneigung, trockene, schuppende Haut (Acroderamatitis enteropathica)
  • Biotin-Mangel: Depigmentationen, Alopezie, brüchige Nägel, Haarausfall, schuppende Haut, besonders an Körperöffnungen (ähnelt etwa dem Zink-Mangel)

 

DIE HAUT

 

  • Die Haut ist das größte und schwerste Organ des menschlichen Körpers (ca. 2 m²), sie macht knapp 15% des Körpergewichtes (~ 10kg) aus.
  • Auf einer Länge von 6-8 Metern stellt der Darm bzw. die Darmschleimhaut eine der größten Kontaktflächen zur Außenwelt dar. Sie ist selektiver und effektiver Filter (vgl. Tight junctions / Nährstoffaufnahme / Immunsystem) → intakte Darmschleimhaut= positive Regulation von Haut und Schleimhäuten!
  • Die Epidermis erneuert sich beim jungen Menschen alle 30 Tage, beim älteren alle 60 Tage. Dabei werden rund 80 Milliarden Zellen ersetzt, die als Hornzellen abschuppen (Hornzellen sind die finale Differenzierungsstufe der Hautzellen). Es entstehen täglich 14 Gramm totes Zellmaterial („Hausstaub“) - und im Stundentakt werden Milliarden von Darmschleimhautzellen erneuert.
  • Es bestehen enge Verbindungen zwischen der Haut und den inneren Organen des Körpers.

 

Aufgaben der Haut:

  • Schutzfunktion (Barriere zwischen Körperinnerem und der Außenwelt)
    • mechanisch (Verletzung, Reizung, Stöße)
    • physikalisch (Kälte, Hitze, Melanin-Pigmentbildung bei UV- Strahlung)
    • chemisch (Schutz vor chemischen toxischen Substanzen/Säureschutz)
    • biologisch (Bakterienflora)
  • Immunorgan (Schutz vor Keimen und Allergenen)
  • Regulation des Wasserhaushaltes und Resorption von Wirkstoffen
  • Sinneswahrnehmung
    • Temperaturen
    • Tastsinn
  • Kommunikation (Erscheinungsbild des Menschen)
    • Psychologisches Kommunikationsorgan („Spiegel der Gesundheit/ Seele“)
    • Körpergeruch über Duftdrüsen
  • Regulation der Körpertemperatur (Durchblutung und Schweißabgabe)
  • Hormonproduzent (Vitamin-D-Synthese)

 

Aufbau der Haut

  • Epidermis (Oberhaut)
    • Trotz der geringen Dicke der Oberhaut (0,1 - 0,7 mm) kann man an ihr fünf Schichten unterscheiden. Diese sitzen einer Basalmembran auf, die ihrerseits an die Lederhaut grenzt. Letztere dringt mit kleinen regelmäßigen Ausstülpungen, den sogenannten Papillen, in sie ein.
    • In der Oberhaut selbst befinden sich keine Blutgefäße - sie wird von der darunterliegenden Lederhaut durch Diffusion ernährt.
    • Die Oberhaut besteht aus einem mehrschichtigen, verhornenden Plattenepithel. Dort, wo die Hornschicht sehr dünn ist, schimmert von unten hell rosig das Blut durch.
  • Dermis (Lederhaut, Corium)
    • Die Lederhaut besteht aus einem festen Geflecht geschmeidiger Bindegewebsfasern und verleiht der Haut die nötige Festigkeit und Elastizität.
    • Daneben enthält sie Nerven, Blut- und Lymphgefäße.
    • Sie hat gewöhnlich eine Dicke von 1 - 2 mm und besteht aus zwei Schichten: dem Papillarkörper (Stratum papillare) und einer darunter verlaufenden, faserreichen Bindegewebsschicht, die als Netzschicht (Stratum reticulare) bezeichnet wird.
    • Sie enthält größere Nerven, Blut- und Lymphgefäße, Haarfollikel und Talgdrüsen.
    • Der größte Wasserspeicher des Körpers befindet sich in der Lederhaut und dem Unterhautzellgewebe. Hier sammelt sich etwa 1/3 aller Flüssigkeit.
    • Auf 1 cm² befinden sich ca. 100 Schweißdrüsen, bis zu 40 Talgdrüsen, etwa 200 Schmerzrezeptoren, ca. 100 Rezeptoren für die Wahrnehmung von Druck, 12 für Kälte- und 2 für Wärmemeldungen.
    • Auch wichtige Bestandteile des Immunsystems sind in der Lederhaut vorhanden: T-Lymphozyten, Monozyten, Makrophagen, Plasma- und Mastzellen.
  • Subcutis (Unterhautfettgewebe)
    • Das Unterhautzellgewebe dient der Anheftung der Haut an die Unterlage; d.h. es ist das Bindeglied zwischen dem Körper und seiner äußeren Hülle.
    • Bezeichnend für diese Hautschicht ist der Reichtum an Fettgewebe, das bisweilen - zumal an der Bauchhaut - eine Dicke von 15 cm und mehr erreichen kann.
    • An das Unterhautgewebe schließt sich dann ein Muskel, Knochen, Knorpel oder sonstiges Organ an, die mit großen Faserbündeln befestigt sind.

 

 

Welche Mikronährstoffe sind für die Haut besonders relevant?

  • Vitamin A
    • Wichtig für Aufbau und Funktion der Haut
    • Verbessert Kollagenbildung, reguliert Zelldifferenzierung und Verhornung (Keratinisierung) der Haut
    • Schützt als Antioxidans vor Zellschäden
    • Aktiviert Gene, die besonders die Gefahr lichtinduzierter Tumore reduzieren
    • Mangel führt zu trockener Haut mit Hyperkeratosis (vermehrte Verhornung der Haut) und Haarausfall
    • Kann Akne und Schuppenflechte (Psoriasis) positiv beeinflussen
    • Dosierungsempfehlung
      • präventiv (DGE 2000): Männer: 1,0 mg, Frauen: 0,8 mg
      • therapeutisch (Pauling 1986): 6,0 mg (Männer & Frauen)
    • Gamma-Linolensäure (bspw. in Hanfsamenöl enthalten)
      • Wird in die Membranen eingebaut und erhält deren Fluidität
      • Bindet Feuchtigkeit
      • Reduziert Entzündungsmediatoren (hohe Dosen der Omega-6-Fettsäuren Linolsäure und Gamma-Linolensäure sowie der Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure hemmen die proinflammatorische (= entzündungsfördernde) Arachidonsäure, die bspw. in relevanter Menge in Fleisch enthalten ist
      • Therapeutische Dosierung: 2-4 g Gamma-Linolensäure pro Tag; Effekt nach ca. 3 Monaten Therapie (Dauertherapie empfehlenswert)
    • Beta-Carotin
      • Antioxidans
      • Beschleunigt die Bräunung der Haut durch Erhöhung der Hautpigmentation
      • Senkung der Hautrötung (Erythem-Intensität)
      • UV-Lichtabsorbierer (photoprotektiv entsprechend Lichtschutzfaktor 2)
    • Zink
      • Zink-Mangel vermindert Vitamin A-Verfügbarkeit
      • Wirkt antimikrobiell (z.B. gegen Staphylokokkus aureus, Pityrosporium orbiculare und Propionebaktierien, die aknefördernde freie Fettsäuren produzieren)
      • Reduziert Talg-Sekretion (weniger Pickel)
      • Kann die Replikation von Herpes-Viren hemmen
      • Bewährt in der Therapie von Schuppenflechte (Psoriasis) und Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)
      • Schnellere Wundheilung
      • Hemmt 5-alpha-Reduktase-Aktivität der Haut à weniger Umwandlung von Testosteron in porenverstopfendes (komedogenes) Dihydrotestosteron
      • Therapeutische Anwendung v.a. bei Akne und Neurodermitis:
        • Akne
          • Beeinflussung des Testosteronstoffwechsels durch Hemmung der 5-alpha-Reduktase sowie durch Hemmung der Talg-Produktion; Wirkung auf entzündliche Vorgänge
          • Typische Dosierungsempfehlungen:
            • Akut: 30-50 mg/Tag
            • Dauer: 15 mg/Tag
          • Neurodermitis
            • Wirkung auf den Entzündungsprozess, Unterstützung der Lipidsynthese in der Epidermis, vermutete Wirkung auf den Juckreiz
            • Typische Dosierungsempfehlungen: 40-45 mg/Tag

       

      Relevante Mikronährstoffe bzgl. Ästhetik / bei Alterung der Haut und deren typische Dosierungen:

      • Hanfsamenöl → Feuchtigkeit / 1-2 g pro Tag
      • Vitamin B9 (Folsäure) → Pigmentstörungen / 400 mcg pro Tag
      • ß-Carotin → Sonnenschutz / 15-30 mg pro Tag
      • Aminosäuren-Komplex → Regeneration
      • Vitamin C → Kollagenaufbau / 500- 2000 mg pro Tag
      • Vitamin E → Zellmembranschutz / 400-1000 I.E. pro Tag
      • Vitamin-B-Komplex → Regeneration (v.a. Biotin verbessert den Keratin-Aufbau)
      • Coenzym Q10 → Aufbau, Festigkeit / 30-100 mg pro Tag
      • Vitamin B5 (Pantothensäure) → Wundheilung, Feuchtigkeit / 10-20 mg pro Tag
      • Phytoöstrogene wie bspw. Ashwagandha / bei hormonbedingter Hautalterung in der Menopause / 60 mg pro Tag
      • Zink à Oxidationsschutz à Falten und Altersflecken / 15-30 mg pro Tag
      • OPC aus Traubenkernextrakt → starke antioxidative Wirkung der oligomeren Proanthocyanidine (OPC); gut gegen feine Falten und Couperose (Gefäßerweiterung, die sich durch Rötungen in Gesicht und Dekolleté bemerkbar macht)
      • Grüner Tee: die Polyphenole des Tees heißen Katechine. Das Epigallo-Katechin-Gallat hat eine ca. 100-fach stärkere antioxidative Wirkung als Vitamin C, bspw. in Bezug auf Fibroblasten (Hauptbestandteil des Bindegewebes) und Keratinozyten (Zellen der Epidermis, die die Hornsubstanz Keratin produzieren). Zudem werden NF-kB und Interleukin-6 (an Entzündungsprozessen beteiligt) in Keratinozyten gehemmt.

       

       

      Mikronährstoffe bei typischen Krankheitsbildern der Haut:

      • Akne
        • Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel, die zunächst nichtentzündliche Mitesser (Komedonen) hervorbringen, die im späteren Verlauf aber auch eine Reihe entzündlicher, krankhafter Hautveränderungen (Effloreszenzen) wie Papeln (Knötchen von < 1 cm Durchmesser), Pusteln und Knoten entstehen lassen können – v.a. im Gesicht, im oberen Abschnitt von Brust und Rücken sowie im Nackenbereich.
        • Typische Dosierung relevanter Mikronährstoffe bei Akne:
          • Zink / 30-50 mg (kurzfristig bis zu 100 mg, dauerhaft 15 mg) pro Tag
          • Vitamin A / bis 20.000 I.E. pro Tag
          • Vitamin C / 2-3 g pro Tag
          • Vitamin E / 400-800 mg pro Tag
          • Vitamin B-Komplex / hochdosiert
          • Gama-Linolensäure / 2-3 g pro Tag
          • Omega-3-Fettsäuren / 1-1,5 g pro Tag
          • Chrom / 200 mcg pro Tag (stoffwechselregulierend)
        • Neurodermitis
          • Vitamin C: erhöht die eingeschränkte Aktivität der Natürlichen Killerzellen (NK), normalisiert die Lymphozytenblastogenese und senkt die Konzentration an IgE (Immunglobulin E) und Eosinophilen (sind Indikator für Bedarf/Verbrauch weißer Blutkörperchen) / 2-3 g (bzw. ca. 50-75 mg/kg Körpergewicht) pro Tag
          • Vitamin E: senkt entzündungsfördernde Prostaglandine und auch IgE / 400 I.E. pro Tag
          • Kalzium / 1000 mg pro Tag
          • Magnesium / 400 mg pro Tag
          • Zink / 30 mg pro Tag
          • Gamma-Linolensäure / 2-3 g pro Tag
          • Omega-3-Fettsäuren / 1-1,5 g pro Tag
          • Panthenol / 100-200 mg pro Tag
          • Beta-Carotin / 20-30 mg pro Tag

         

         

        HAARE

        • Das sichtbare Haar besteht überwiegend aus abgestorbenen Hornzellen und hat 3 Schichten:
          • Markzellen
          • Haarrinde aus Keratin (Haare und Nägel bestehen zu ~90% aus Keratin)
          • Schuppenschicht
        • Haare wachsen ca. 1 cm pro Monat, bei warmem Wetter etwas schneller. Männerhaar wächst dabei etwas schneller als Frauenhaar.
        • Anders als landläufig oft angenommen hat das Schneiden keinen Einfluss auf das Haarwachstum.
        • Ein Haarausfall von ca. 60-80 Haaren täglich ist normal.
        • Ist ein Haar ausgefallen, wächst an dieser Stelle normalerweise binnen 6-12 Wochen ein neues Haar nach.

         

        4 Typen des Haarausfalls:

        • Vernarbender Haarausfall
          • Ursachen: In der Regel Begleit- oder Folgeerscheinung von Erkrankungen oder Entzündungen der Kopfhaut

        • Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
          • Eine eher seltene Form des Haarverlustes- entzündlicher, meist reversibler Haarausfall (Autoimmunreaktion), Tinea capitis („Kopfpilz“), sekundäre Syphilis, Trichotillomanie (Betroffene reißen sich wiederholt die eigenen Haare aus, was zu Haarverlust führt), Lupus erythematodes etc
          • Therapie und typische Dosierungen (Laborkontrollen der einzelnen Parameter):
            • Zink initial 250 mg, folgend 10 - 40 mg pro Tag
            • Eisen: nach Laborbefund
            • B-Komplex: hochdosiert
            • Folsäure: 800 µg pro Tag
            • Vitamin A: 5.000-max 20.000 I.E. pro Tag
            • L-Methionin: 500 mg pro Tag
            • Vitamin E: 400 - 800 mg pro Tag

         

        • Androgenetischer bzw. hormoneller Haarausfall
          • Lokaltherapeutika
            • Alfatradiol (17-alpha-Estradiol) = schwaches Östrogen und 5-alpha-Reduktase-Hemmer
            • Minoxidil 2% (Kaliumkanal-Blocker, Wirkstoff aus der Gruppe der Antihypertensiva)
          • Systemische Therapie
            • Bei Frauen: entsprechender Gestagenzusatz bei Hormontherapie (Chlormadinon, Dienogest, Cyproteron)
            • Bei Männern: Finasterid (5-alpha-Reduktasehemmer)
        • Diffuser Haarausfall
          • Vielfältige Auslöser:
            • seelische Probleme (Stress, Schocks, Verlustängste)
            • Umweltgifte (Quecksilber, Pestizide etc.)
            • Chemische Produkte (Haarpflege- bzw. Haarfärbemittel)
            • Stoffwechselerkrankung (Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen)
            • Hormonelle Veränderungen (Wochenbett, Stillzeit, Klimakterium, Alter)
            • Medikamente (Heparin, Macumar, Antibiotika, Antiepileptika, Chemotherapeutika)
            • Eisenmangel
            • Fehl- oder Mangelernährung (Diäten, Übersäuerung) → Neutralisierung geschieht mit Hilfe basischer Mineralien, die den verschiedenen Mineralstoffdepots des Körpers (z. B. dem Haarboden) entnommen werden→ Haarausfall kann die Folge sein
          • Therapie:
            • Ernährungsumstellung
            • Darmsanierung und Aufbau der Darmflora
            • Heilerde-Shampoo
            • Ingwertonikum zur Verbesserung der Durchblutung
            • Angst- und Stressbewältigung
            • Supplementierung mit folgender typischer Dosierung:
              • Vitamin B7 (Biotin) / 2,5-5,0 mg pro Tag
              • Acetylcystein (ACC) / 100 mg pro Tag (essenziell für Haar-Keratin)
              • Zink / 10 mg pro Tag (wichtig im Cystein-Stoffwechsel)
              • Vitamin B-Komplex / hochdosiert
              • Vitamin C / 500 mg pro Tag (wichtig für Haarstruktur)
              • Vitamin E / 400 mg pro Tag (für Durchblutung)
              • Selen / 100-200 mcg pro Tag
              • Kieselerde / 100-200 mg pro Tag

         

         

         

        NÄGEL

        • Mögliche Ursachen für brüchige Nägel
          • Stress
          • Diät, einseitige Ernährung
          • Schilddrüsenerkrankung
          • Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft)
          • Hautkrankheiten (Schuppenflechte (Psoriasis)), Pilzerkrankungen
          • Durchblutungsstörungen (Diabetes)
          • Medikamente (Antibiotika, Antiepileptika)
          • Kontakte mit Waschmitteln und Chemikalien
        • Mikronährstoffe und typische Dosierungen bei brüchigen Nägeln:
          • Zink / 10-30 mg pro Tag
          • Vitamin C / 500-1000 mg pro Tag
          • Calcium / 500 mg pro Tag
          • Eisen / 10 mg pro Tag (besser: 40 mg jeden 2. Tag)
          • Vitamin B-Komplex / 5 mg pro Tag
          • (Essenzielle) Aminosäuren

         

         

        Generelle Vitalstoffe für Haare und Nägel:

        • Kupfer, CoQ10 --> Haarfarbe
        • Zink, Eisen --> Struktur, Aufbau (weiße Nagelflecken)
        • Vitamin C, B-Vitamine --> Struktur und Festigkeit
        • Vitamin B7 (Biotin) --> verbessert Keratin
        • Vitamin E --> Durchblutung
        • Aminosäuren --> Aufbau (Nagellängsrillen)

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